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Tipps und Tricks
Wohin mit Elektroschrott?
Seit dem 24. März 2006 ist es Pflicht: Nicht mehr funktionierende und reparierbare Elektrogeräte müssen bei speziellen Elektroschrott-Sammelstellen abgegeben werden. Kommunen haben ihrerseits die Pflicht, solche Sammelstellen einzurichten. Für die anschließende Entsorgung sind die Hersteller zuständig, die den Schrott von den Sammelstellen abholen. Für den Hersteller entstehen dadurch Zusatzkosten, wenngleich eine ganze Reihe von Rohstoffen aus dem Schrott wieder verwendet werden kann.
Der mitunter harte Wettbewerb auf dem Markt für Elektrogeräte sorgt dafür, dass die Gerätepreise durch die Zusatzkosten der Hersteller nur bedingt teurer werden. Zur Sammelstelle muss im Prinzip jedes Gerät, das elektrisch läuft, also Großgeräte wie Herde und Waschmaschinen, Computer und TV-Geräte, Kühl- und Gefrierschränke, Kleingeräte wie der Toaster, aber auch Elektrowerk- und -spielzeuge, Lampen, Gasentladungslampen.
Wer seinen Elektroschrott nicht zur Sammelstelle bringt, muss im für ihn ungünstigen Fall eine Geldstrafe zahlen.
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