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Tipps und Tricks
Waschen? Richtig waschen!
Waschen ist keine Kunst, denken Sie? Nun, man muss sicherlich nicht jahrelang studiert haben, um seine Wäsche mit Hilfe einer Waschmaschine sauber zu bekommen. Aber ein bisschen Wissen anzuhäufen, welche Fehler man beim Waschen vermeiden sollte, ist schon nicht schlecht: Ansonsten kommt Ihre Wäsche vielleicht aus der Maschine und riecht muffig, hat weiße Flecken oder verwaschene Farben. Schauen wir uns an, was eventuell wodurch geschehen kann bei einem Waschgang.
Weiße Flecken
Sie sehen nach der Wäsche weiße Flecken in ihrer schwarzen, dunkelroten oder -blauen Kleidung? Ursache für weißliche Flecken auf dunkler Kleidung kann einerseits eine Überdosierung des Waschmittels sein, andererseits eine zu volle Beladung der Maschine. In diesen Fällen wird das Pulver nur schlecht aus der Wäsche gespült, sodass die weißen Flecken entstehen. Um das zu vermeiden, sollten Sie für die Dosierung des Waschpulvers die Angaben auf der Verpackung lesen und die dort genannten Mengen noch einmal um etwa ein Drittel reduzieren. Dann sind Sie mit der Waschpulvermenge auf der richtigen Seite. Was die Beladung angeht: Zwischen dem oberen Rand der Waschtrommel und Ihrer Wäsche sollte stets noch Platz sein, dass die fünf Finger einer Hand senkrecht dazwischenpassen.
Die Farben verblassen
Da packt man nun sein buntes Lieblings-Shirt in die Waschmaschine und es kommt blass aus der Trommel heraus. All die leuchtenden Farben, die einem so gut gefallen haben, sind blass geworden. Auch das kann zwei Ursachen haben: ein für die Wäsche ungeeignetes Waschmittel oder eine zu hohe Temperatur beim Waschgang. Nehmen Sie also am besten ein spezielles Farbwaschmittel und folgen Sie unbedingt den Waschanweisungen, die im Label des Shirts festgehalten sind: Sollte dort beispielsweise 40 Grad als Waschtemperatur stehen, kann eine 60-Grad-Wäsche Ihr Shirt schlimmstenfalls völlig unansehnlich machen.
Ihre Wäsche ist zerknittert?
Und wieder gibt es ZWEI mögliche Ursachen dafür: Ihre Waschmaschine wurde übervoll beladen oder aber sie hat zu stark geschleudert. Die optimale Lademenge beim Waschgang haben wir ja bereits beim Thema "Weiße Flecken auf dunkler Kleidung" beschrieben. Die fünf Finger Ihrer Hand sollten senkrecht zwischen die Wäsche und dem oberen Ende der Trommel passen. Beim Schleudergang der Waschmaschine reichen fast immer zwischen 1000 und 1200 Umdrehungen.
Die Wäsche läuft ein!
Als Sie die Hose in die Waschmaschine steckten, passte sie Ihnen noch wie maßgeschneidert. Dann jedoch endete der Waschgang, Sie holten die Hose aus der Trommel und von maßgeschneidert konnte keine Rede mehr sein. Die Hose war eingelaufen. Schuld daran ist meistens ein zu heißer Waschgang. Schauen Sie deshalb bitte unbedingt auf das Etikett mit der Waschanleitung in Ihrer Kleidung und überschreiten Sie die dort angegeben Waschtemperatur nicht.
Die Wäsche riecht nicht gut!
Eigentlich sollte sie gut riechen, die frisch gewaschene Wäsche; nicht immer ist das jedoch der Fall. Hier müssen Sie ein wenig Ursachenforschung betreiben, da mehrere Gründe in Frage kommen. Auf jeden Fall sollten Sie Wäsche sofort nach einem beendeten Waschgang aus der Trommel nehmen, sonst wird ihr Geruch ganz schnell muffig. Insbesondere, falls der Abwasserschlauch etwa in die Badewanne oder in das Waschbecken führt, sollten Sie sich auch für einen Schlauch mit Geruchsverschluss entscheiden. Der Geruch des alten und verschmutzten Wassers beeinträchtigt sonst häufig den Duft der Wäsche. Achten Sie auch darauf, regelmäßig das Schubfach und die dort eingeschobene Füllvorrichtung für das Waschmittel gut zu reinigen. Ansonsten können sich Dreck oder gar Schimmelsporen bilden, die nicht allein den Duft der Wäsche beeinträchtigen, sondern oftmals auch schädlich für Ihre Gesundheit sind.
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